Reifen abdrücken
- Ventileinsatz herausdrehen.
Hinweis
- Abdrückschaufel -1- gegenüber Reifenventil -Pfeil- und max. 2 cm vom Felgenhorn entfernt ansetzen.
- Auswuchtgewichte und groben Schmutz von der Felge entfernen.
- Beide Reifenwulste ringsum abdrücken und großzügig Reifenmontagepaste zwischen Reifen und Felgenhorn streichen -Pfeil-.
Hinweis
Starke Brems- und Beschleunigungsmanöver während der ersten 100 bis 200 km vermeiden. Die Reifen können sich sonst durch die Reifenmontagepaste auf der Felge verdrehen.
Reifendichtmittel entfernen
- Rad auf eine ebene Fläche legen.
- Ventileinsatz herausdrehen.
Vorsicht!
Gesundheitsschädliches Reifendichtmittel.
Augen- und Hautreizungen sowie Allergien möglich.
- Mit Bohrer oder Fräser vorsichtig ein Loch in den Schulterbereich des Reifens bohren.
- Rad über eine Auffangwanne halten und Dichtmittel ausfließen lassen.
- Den Reifen von der Felge abziehen.
- Felge reinigen.
Reifen abmontieren
Reifen abmontieren, Räder ohne und mit Reifen-Druck-Kontrolle
Hinweis
- Rad mit Reifen auf Reifenmontiergerät legen.
- Rad drehen, bis das Reifenventil oder der Sensor für Reifendruck mind. 30º vor dem Montagekopf steht.
- Obere Reifenwulst mit Montiereisen über Montagefinger hebeln.
- Montiereisen entfernen.
- Reifenmontiergerät im Uhrzeigersinn laufen lassen, bis die obere Reifenwulst vollständig über dem Felgenhorn liegt.
- Rad drehen, bis das Reifenventil oder der Sensor für Reifendruck mind. 30º vor dem Montagekopf steht.
- Untere Reifenwulst mit Montiereisen über Montagefinger hebeln.
- Kunststoffmontierhebel einsetzen.
- Montiereisen entfernen.
- Mit Kunststoffmontierhebel -1- untere Reifenwulst von außen über Felgenhorn festhalten und Reifenmontiergerät im Uhrzeigersinn laufen lassen, bis der Reifen vollständig von der Felge abgezogen ist.
Hinweis
Reifen abmontieren, Reifen mit Notlaufeigenschaften, Ultra-High-Performance-Reifen
Hinweis
- Rad drehen, bis das Reifenventil oder der Sensor für Reifendruck mind. 30º vor dem Montagekopf steht.
- Niederhalter -3- gegenüber Montagekopf -1- am Scheibenrand einsetzen.
- Obere Reifenwulst mit Montiereisen über Montagefinger hebeln.
- Montiereisen entfernen.
- Reifenmontiergerät im Uhrzeigersinn laufen lassen, bis die obere Reifenwulst vollständig über dem Felgenhorn liegt.
Die Niederhalter -1- werden dabei gegen den Montagekopf geschoben. Sie lassen sich so leicht wieder entfernen.
- Rad drehen, bis das Reifenventil oder der Sensor für Reifendruck mind. 30º vor dem Montagekopf steht.
- Hebeln Sie nun die Reifenwulst mit dem Montiereisen -3- über den Montagefinger am Montagekopf.
- Untere Reifenwulst mit Montiereisen über Montagefinger hebeln.
- Kunststoffmontierhebel -4- einsetzen.
- Montiereisen -3- entfernen.
- Mit Kunststoffmontierhebel -1- untere Reifenwulst von außen über Felgenhorn festhalten und Reifenmontiergerät im Uhrzeigersinn laufen lassen, bis der Reifen vollständig von der Felge abgezogen ist.
Hinweis
Reifen auf Montagetemperatur bringen
Vorsicht!
Beschädigungsgefahr der Reifen durch starke Hitze.
Die optimale Montagetemperatur eines Reifens liegt zwischen 15 ºC und 30 ºC im Inneren des Reifens. Die Oberflächentemperatur des Reifens in der Aufwärmphase ist dabei kein Maß für die Innentemperatur des Reifens.
- Kalte Reifen 1 Tag vor Montage in der Werkstatt auf isolierter Unterlage, Palette o. Ä. lagern. Reifen dabei einzeln lagern, damit sie die Umgebungsluft schnell aufnehmen.
Aufwärmzeiten für dringende Fälle
- Gelegentlich Schwitzwasser mit einem Lappen abtrocknen.
Reifen montieren
Reifen montieren, Räder ohne und mit Reifen-Druck-Kontrolle
- Reifen auf Montagetemperatur bringen
Hinweis
- Felge reinigen.
- Mit Ventileinzieher -VAS 6459- neues Reifenventil einsetzen.
- Felgenhörner, die Reifenwulste und die Innenseite der oberen Reifenwulste großzügig mit Reifenmontagepaste einstreichen.
- Reifeninnenseite auf die Felge legen.
- Felge drehen, bis das Reifenventil oder der Sensor für Reifendruck dem Montagekopf gegenübersteht.
- Reifen zwischen Reifenventil oder Sensor für Reifendruck und Montagekopf ins Tiefbett drücken -Pfeilrichtung-.
- Reifenmontiergerät im Uhrzeigersinn laufen lassen, bis der Montagekopf vor dem Reifenventil bzw. dem Sensor für Reifendruck steht. Die untere Reifenwulst rutscht über das Felgenhorn.
- Felge drehen, bis das Reifenventil oder der Sensor für Reifendruck dem Montagekopf gegenübersteht.
- Reifenmontiergerät im Uhrzeigersinn laufen lassen, bis der Montagekopf vor dem Reifenventil bzw. dem Sensor für Reifendruck steht. Die obere Reifenwulst rutscht über das Felgenhorn.
Vorsicht!
Beschädigungsgefahr der Felge und des Reifens durch zu hohen Springdruck.
Niemals Springdruck über 3,3 bar einstellen.
- Reifen mit einem Fülldruck von max. 3,3 bar (Springdruck) füllen.
- Wenn die Reifenwulste nicht komplett am Scheibenradrand anliegen, dann die Luft ablassen, den Reifenwulst noch einmal abdrücken und das Felgenhorn nochmals großzügig mit Reifenmontagepaste einstreichen.
- Wenn die Reifenwulste an der Felgenschulter anliegen, Druck auf 4 bar erhöhen.
- Wenn die Reifenwulste nicht komplett an der Felgenschulter anliegen, Reifen abdrücken und erneut montieren.
- Ventileinsatz eindrehen.
- Reifen mit vorgeschriebenen Reifendruck füllen.
- Rad auswuchten.
Hinweis
Starke Brems- und Beschleunigungsmanöver während der ersten 100 bis 200 km vermeiden. Die Reifen können sich sonst durch die Reifenmontagepaste auf der Felge verdrehen.
Reifen montieren, Reifen mit Notlaufeigenschaften, Ultra-High-Performance-Reifen
- Reifen auf Montagetemperatur bringen
Hinweis
- Felge reinigen.
- Mit Ventileinzieher -VAS 6459- neues Reifenventil einsetzen.
- Felgenhörner, die Reifenwulste und die Innenseite der oberen Reifenwulste großzügig mit Reifenmontagepaste einstreichen.
- Reifeninnenseite auf die Felge legen.
- Felge drehen, bis das Reifenventil oder der Sensor für Reifendruck dem Montagekopf gegenübersteht.
- Reifenmontiergerät im Uhrzeigersinn laufen lassen, bis der Montagekopf vor dem Reifenventil bzw. dem Sensor für Reifendruck steht -Pfeil-. Die untere Reifenwulst rutscht über das Felgenhorn.
- Felge drehen, bis das Reifenventil oder der Sensor für Reifendruck -1- dem Montagekopf -2- gegenübersteht.
- Niederhalter -3- an der Felge einsetzen.
- Reifenmontiergerät im Uhrzeigersinn laufen lassen, bis der Montagekopf vor dem Reifenventil bzw. dem Sensor für Reifendruck steht. Die obere Reifenwulst rutscht über das Felgenhorn.
- Niederhalter vom Felgenhorn entfernen.
Vorsicht!
Beschädigungsgefahr der Felge und des Reifens durch zu hohen Springdruck.
Niemals Springdruck über 3,3 bar einstellen.
- Reifen mit einem Fülldruck von max. 3,3 bar (Springdruck) füllen.
- Wenn die Reifenwulste nicht komplett am Scheibenradrand anliegen, dann die Luft ablassen, den Reifenwulst noch einmal abdrücken und das Felgenhorn nochmals großzügig mit Reifenmontagepaste einstreichen.
- Wenn die Reifenwulste an der Felgenschulter anliegen, Druck auf 4 bar erhöhen.
- Wenn die Reifenwulste nicht komplett an der Felgenschulter anliegen, Reifen abdrücken und erneut montieren.
- Ventileinsatz eindrehen.
- Reifen mit vorgeschriebenen Reifendruck füllen.
- Rad auswuchten.
Hinweis
Starke Brems- und Beschleunigungsmanöver während der ersten 100 bis 200 km vermeiden. Die Reifen können sich sonst durch die Reifenmontagepaste auf der Felge verdrehen.
Felgen und Reifen matchen
- Ggf. Standplatte beseitigen.
- Den Reifen abdrücken.
- Den Reifen gegenüber der Felge um 180º verdrehen.
- Den Reifen auf 4 bar aufpumpen.
- Rad mit Reifen auf Auswuchtmaschine spannen.
- Höhen- und Seitenschlag am Rad/Reifen prüfen.
- Wenn Höhen- und Seitenschlag innerhalb der Sollwerte liegen, Rad auf 0 g auswuchten.
- Wenn Höhen- und Seitenschlag außerhalb der Sollwerte liegen, Felge und Reifen erneut matchen und den Reifen dabei gegenüber der Felge um 90º verdrehen.
- Höhen- und Seitenschlag am Rad/Reifen erneut prüfen.
- Wenn Höhen- und Seitenschlag innerhalb der Sollwerte liegen, Rad auf 0 g auswuchten.
- Wenn Höhen- und Seitenschlag außerhalb der Sollwerte liegen, Felge und Reifen erneut matchen und den Reifen dabei gegenüber der Felge um 180º verdrehen.
- Höhen- und Seitenschlag am Rad/Reifen erneut prüfen.
- Wenn Höhen- und Seitenschlag innerhalb der Sollwerte liegen, Rad auf 0 g auswuchten.
- Wenn Höhen- und Seitenschlag weiterhin außerhalb der Sollwerte liegen, Höhen- und Seitenschlag an der Felge prüfen.
- Wenn Höhen- und Seitenschlag der Felge innerhalb der Sollwerte liegen, den Reifen ersetzen.
Rad auswuchten
Rad auswuchten, Rad auswuchten an der stationären Auswuchtmaschine
Bevor Sie mit dem Auswuchten beginnen, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein.
Hinweis
Rad auf die Auswuchtmaschine spannen
Schmutz und Rost im Bereich der Anlageflächen und Zentrierung des Rades verfälschen das Ergebnis.
- Die Anlagefläche, die Zentrierung und die Radschüssel zum Beispiel mit dem Bürstenstrahler-Set, pneumatisch -VAS 6446- → ServiceNet; Workshop Equipment, Katalog reinigen, bevor das Rad auf die Auswuchtmaschine aufgespannt wird!
Hinweis
An der Radauswuchtmaschine muss das richtige System zum Zentrieren und Spannen der Räder zum Einsatz kommen. Bitte vor Beginn der Arbeiten über das entsprechende Zentriersystem für Radauswuchtmaschinen informieren → ServiceNet; Workshop Equipment, Katalog.
- Rad mit Reifen auf die Auswuchtmaschine spannen.
Hinweis
Arbeitsablauf Rad/Reifen auswuchten
- Rad/Reifen auf der Auswuchtmaschine drehen lassen.
- Den Verlauf der Kennlinien an den Seitenwänden des Reifens im Bereich des Felgenhorns prüfen.
- Das Reifenlaufbild bei drehendem Rad/Reifen prüfen.
Hinweis
Bei einseitigem Verschleiß, Bremsplatten oder starken Auswaschungen kann durch Auswuchten keine Laufruhe erreicht werden. In diesem Fall sollten Sie den Reifen ersetzen.
- Den Rundlauf des Rads/Reifens prüfen. Läuft das Rad mit Reifen unrund, obwohl kein Standplatten vorliegt, kann ein Höhenschlag oder Seitenschlag die Ursache sein.
- Rad mit Reifen auf Höhen- und Seitenschlag prüfen.
- Wenn Höhen- und Seitenschlag innerhalb der zulässigen Toleranz sind, wuchten Sie Rad und Reifen aus.
Hinweis
- Das Rad am Fahrzeug anschrauben.
Vorsicht!
Bei Keramikbremsen darf das Rad nicht auf die Bremsscheibe fallen, weil diese dadurch zerstört wird. Drehen Sie zur Demontage/ Montage des Rades statt der Radschrauben den langen Montagestift in die oberste Position (12 Uhr Pos.) und zur Unterstützung den kurzen Montagesift in die Aufnahmen der Radschrauben ein. Dadurch kann das Rad beim Demontieren/ Montieren auf den Montageghilfen gleiten.
- Unterste Radschraube handfest mit ca. 30 Nm anziehen.
- Übrigen Radschrauben ebenfalls über Kreuz mit ca. 30 Nm anziehen. Dadurch zentriert sich das Rad auf der Radnabe.
- Fahrzeug auf die Räder stellen.
- Mit dem Drehmomentschlüssel die Radschrauben über Kreuz mit dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment festziehen.
- Probefahrt durchführen.
Wenn bei der Probefahrt weiterhin eine Laufunruhe gespürt wird, könnte dies durch Toleranzen entstehen, die in der Radzentrierung vorhanden sind.
Bauteiltoleranzen von Rädern und Radnaben können sich in ungünstigen Fällen addieren. Auch dadurch kann Laufunruhe entstehen. Diese können Sie mit einem Feinwuchtgerät beseitigen.
Rad auswuchten, Rad auswuchten mit Feinwuchtgerät (Finish Balancer)
Bevor Sie mit dem Auswuchten beginnen, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein.
Hinweis
Hinweis
Wenn Sie beim Auswuchten am Fahrzeug feststellen, dass die Restunwucht mehr als 20 Gramm beträgt, sollten Sie das Rad auf der Radnabe verdrehen.
- Die Stelle markieren, an der die Unwucht angezeigt wird.
- Danach das Rad losschrauben und es auf der Radnabe so verdrehen, dass die markierte Stelle nach unten zeigt.
Hinweis
Die Radnabe darf sich während dieses Vorgangs nicht verdrehen.
- Zuerst die unterste Radschraube handfest mit ca. 30 Nm anziehen.
- Jetzt die übrigen Radschrauben ebenfalls über Kreuz mit ca. 30 Nm anziehen. Dadurch zentriert sich das Rad gut auf der Radnabe.
- Mit dem Feinwuchtgerät nochmals prüfen, ob die Unwucht weniger als 20 Gramm beträgt.
Hinweis
Die Unwucht sollte auf jeden Fall Kleiner als 20 Gramm sein, bevor Sie das Auswuchtgewicht verändern.
- Die Radschrauben gegebenenfalls nochmals lösen.
- Das Rad gegenüber der Radnabe nochmals um 1 oder 2 Radschraubenlöcher verdrehen.
- Die Räder mit der oben beschriebenen Methode festziehen.
Hinweis
Erst wenn die Unwucht kleiner 20 Gramm ist, sollte durch Verändern des Auswuchtgewichts die Unwucht verringert werden.
- Die Räder unter 5 Gramm Unwucht auswuchten.
- Falls noch nicht geschehen, die Radschrauben mit dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment festziehen.
Die Radschrauben immer mit dem Drehmomentschlüssel und dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment festziehen.
Rad auswuchten, Höhenschlag und Seitenschlag am Rad/Reifen prüfen
Bevor Sie mit dem Auswuchten beginnen, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein.
Höhen- und Seitenschlag entsteht durch nicht exakten Rundlauf des Rades und des Reifens.
Ein 100%iger Rundlauf ist aus technischen Gründen nicht möglich.
Deshalb lässt der Hersteller für diese Bauteile eine genau festgelegte Toleranz zu.
Wenn Rad und Reifen in einer ungünstigen Position zueinanderstehen, kann dies die Ursache für das Überschreiten der maximal zulässigen Toleranz für Rad mit Reifen sein.
Seitenschlag prüfen
- Die Reifenmessuhr ca. 2 mm vorspannen.
- Die Reifenmessuhr an der Seitenfläche des Reifens ansetzen.
- Das Rad langsam drehen.
- Den kleinsten und den größten Zeigerausschlag notieren.
Hinweis
Wenn die Differenz größer als 1,3 mm ist, ist der Seitenschlag zu groß.
In diesem Fall kann der Höhenschlag durch Matchen verringern werden.
Spitzenausschläge der Reifenmessuhr durch kleine Unebenheiten im Gummi brauchen Sie nicht berücksichtigen.
Höhenschlag prüfen
- Die Reifenmessuhr ca. 2 mm vorspannen.
- Die Reifenmessuhr auf der Lauffläche des Reifen ansetzen.
- Das Rad langsam drehen.
- Den kleinsten und den größten Zeigerausschlag notieren.
Hinweis
Wenn die Differenz größer als 1 mm ist, ist der Höhenschlag zu groß.
In diesem Fall kann der Höhenschlag durch Matchen verringern werden.
In der Tabelle sehen Sie die maximal zulässigen Toleranzwerte für das Rad mit dem montierten Reifen.
Toleranzwerte für Höhen- und Seitenschlag der Felge mit Reifen
Rad auswuchten, Höhenschlag und Seitenschlag an der Felge prüfen
- Die Felge auf die Auswuchtmaschine spannen.
- Das Zentriersystem für Radauswuchtmaschinen -VAS 5271- verwenden.
- Die Reifenmessuhr ca. 2 mm vorspannen.
- Die Felge langsam drehen.
- Den kleinsten und den größten Zeigerausschlag notieren.
- Den ermittelten Wert mit den Sollwerten in der Tabelle vergleichen.
Hinweis
Spitzenausschläge der Reifenmessuhr durch kleine Unebenheiten brauchen Sie nicht berücksichtigen.
Sollwerte für Höhen- und Seitenschlag an der Felge
Hinweis
Wenn der gemessene Wert den Sollwert übersteigt, ist keine akzeptable Laufruhe erreichbar.
VW Passat Reparaturanleitung > Original Produkte: Steinschlagschutz
Steinschlagschutz -AKR 311 KD1 05-
Benennung:
Steinschlagschutz -AKR 311 KD1 05-, Farbe schwarz
Ausgabe
04.2009
Produktbeschreibung
Steinschlagschutz
-AKR 311 KD1 05- ist eine feine zerstäubbare Beschichtungsmasse auf Basis von
Kunstharzen.
Der
getrocknete Film haftet sehr gut au ...