Aqua-Premium Verarbeitungshinweise für wasserverdünnbare Produkte
Ausgabe 06.2013
Grundsätzlich ist bei Einsatz von wasserverdünnbaren Produkten die Untergrundvorbehandlung sehr sorgfältig und ausschließlich mit wasserverdünnbare Produkte empfohlenen Vorbehandlungsmitteln durchzuführen.
Untergrund
Vorbehandlung der Untergründe:
Abdeckarbeiten
Es dürfen handelsübliche nur wasserfeste Abdeckbänder und wasserfest geleimte Abdeckpapiere oder Kunststoff-Abdeckfolien eingesetzt werden.
Spritzpistolen/Spritzanlagen
Geeignete Spritzpistolen sind Compliant-Spritzpistolen.
Hinweis
Von der wechselweisen Verarbeitung von wasserverdünnbaren und konventionellen Produkten mit einer Spritzpistole/Spritzanlage ist abzuraten. Bei den Spritzpistolen/Spritzanlagen für die Verarbeitung wasserverdünnbarer Produkte müssen die Material führenden Teile in korrosionsresistenter Ausführung (Edelstahl, Kunststoff) sein.
Misch-/Einstellgefäße
Zur Mischung bzw. Viskositätseinstellung wasserverdünnbarer Produkte dürfen nur Kunststoffgebinde oder innen beschichtete Weißblechgebinde eingesetzt werden.
Materialtemperatur
Da die Viskosität und damit auch das Verarbeitungsverhalten von wasserverdünnbaren Produkten nicht unwesentlich von der Materialtemperatur abhängig ist, muss darauf geachtet werden, dass die wasserverdünnbaren Produkte zum Zeitpunkt der Viskositätseinstellung/Verarbeitung eine Temperatur von +18 ºC bis +35 ºC haben.
Verarbeitung
Die Verarbeitung von wasserverdünnbaren Produkten wird wesentlich durch Temperatur und Luftfeuchtigkeit beeinflusst. Der Einfluss kann von einer Einschränkung bis hin zur Aussetzung der Anwendung führen, wenn nicht bestimmte Voraussetzungen gegeben sind bzw. geschaffen werden. Im Verarbeitungsfenster für wasserverdünnbare Produkte sind die Eckpunkte festgelegt.
Zur optimalen Verarbeitung bei unterschiedlichen Klimabedingungen und Objektgrößen gibt die nachfolgende Klimatabelle eine Empfehlung zum Einsatz von Additiv für Aqua-Premium -LVM 035 200 A3- oder Additiv für Aqua-Premium -LVM 035 301 A3-.
Klimatabelle
Die in der Tabelle angegebenen Bereiche für Temperaturen und Luftfeuchten sind grobe Richtwerte und sind immer von den lokalen Gegebenheiten abhängig. Sie haben Luftvolumenstrom in der Kabine wie auch Lackierpistolen (Typ und/oder Düsengröße) und auch die Applikation selbst einen großen Einfluss auf Filmbildung und Qualität der Beschichtung.
Davon ausgehend, dass in einem zeitgemäß eingerichteten Lackierbetrieb eine Verarbeitungstemperatur von +20 ºC und darüber gewährleistet ist, sind besondere Maßnahmen nur noch bezüglich der Luftfeuchtigkeit notwendig, wenn diese außerhalb des Verarbeitungsbereichs liegt.
Maßnahmen bei zu hoher relativer Luftfeuchtigkeit
Als Folge von zu hoher Luftfeuchtigkeit können Farbtonabweichungen, Wolkenbildung bei Metallicfarbtönen und mangelndes Standvermögen an senkrechten Flächen auftreten. Abhilfe schaffen können Temperaturerhöhungen in der Spritzkabine, soweit dies für den Verarbeiter vertretbar ist. Ausschließlich Additiv für Aqua Premium -LVM 035 200- einsetzen.
Maßnahmen bei zu niedriger relativer Luftfeuchtigkeit
Folgen von zu niedriger Luftfeuchtigkeit sind erhöhte Spritznebelentwicklungen und verschlechterte Spritznebelaufnahme. Abhilfe schaffen kann, falls möglich, ein Absenken der Verarbeitungstemperatur, jedoch dürfen +18 ºC nicht unterschritten werden. Ausschließlich Additiv für Aqua Premium -LVM 035 301- einsetzen.
Ablüftzeiten und Überarbeitungszeiten
Die Ablüftzeiten zwischen Spritzgängen und Endablüft- bzw. Überarbeitungszeiten werden bei wasserverdünnbaren Produkten negativ beeinflusst durch niedrige Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit. Die Trocknung zwischen den einzelnen Spritzgängen bzw. vor der weiteren Überarbeitung kann beschleunigt werden durch:
Glanzgradeinstellung von HS-Klarlacken und HS-Decklacken
Ausgabe 04.2013
Die Einstellung unterschiedlicher Glanzgrade von HS-Klarlacken und HS-Decklack durch Mischen mit Mattierungskomponente -LVM 769 810 A2- für Kunststoff- und Metalluntergründe.
Der in diesem Merkblatt enthaltene Hinweis auf Faktoren, die den Glanzgrad beeinflussen, soll dem Verarbeiter helfen, auch bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen den gewünschten Glanzgrad zu erreichen.
Einsatzbereich
Einsetzbare Produkte
Glanzgradeinstellung/Mattierung
Siehe Systeminformationen "Reparatur-Lackiersystem für matt lackierte Fahrzeuge"
Siehe anwendungstechnische Informationen "Mattierungskomponente -LVM 769 810 A2-"
Der tatsächlich erreichte Glanzgrad wird außer von farbtonabhängigen Unterschieden durch verschiedene Faktoren beeinflusst.
Der Einsatz von anderen, in diesem Merkblatt nicht genannten Härtern, Verdünnungen ist grundsätzlich möglich, kann jedoch, wie auch unterschiedliche Auftragsarten, Trocknungsbedingungen und Schichtdicken zu unterschiedlichen Glanzgraden (bis zu 20 %) führen.
Hinweis
Es ist dringend erforderlich Musterbleche zu erstellen, um dem Fahrzeug entsprechenden Glanzgrad zu treffen. Auch Glanzgradmessungen (60º Messwinkel) an den angrenzenden Teilen können hierbei hilfreich sein.
Mischtabelle HS-Klarlacke
Glanzgrade
* Da diese Bezeichnungen keiner Norm unterliegen, sind die Glanzgradwerte nicht verbindlich und können jeweils nur als grober Richtwert oder marktüblich verstanden werden.
Mischung mit HS-Härter
- Nach Mischung des Klarlacks mit der Mattierungskomponente -LVM 769 810- ist diese Mischung im Verhältnis 2:1 mit HS-Härter zu mischen. Ohne Zugabe von Verdünnung spritzfertig.
Glanzgrade
* Da diese Bezeichnungen keiner Norm unterliegen, sind die Glanzgradwerte nicht verbindlich und können jeweils nur als grober Richtwert oder marktüblich verstanden werden.
Mischung mit VHS-Härter
- Nach Mischung des Klarlacks mit Mattierungskomponente -LVM 769 810-, diese Mischung 4:1 volumenmäßig mit VHS Härter mischen. Nach Zugabe von 15 % Verdünnung spritzfertig.
Glanzgrade
* Da diese Bezeichnungen keiner Norm unterliegen, sind die Glanzgradwerte nicht verbindlich und können jeweils nur als grober Richtwert oder marktüblich verstanden werden.
Mischung mit VHS-Härter
- Nach Mischung des Klarlacks mit Mattierungskomponente -LVM 769 810-, diese Mischung 4:1 volumenmäßig mit VHS-Härter mischen. Nach Zugabe von 5 % Klarlack Additiv -LVM 007 000 A2- spritzfertig.
Glanzgrade
* Da diese Bezeichnungen keiner Norm unterliegen, sind die Glanzgradwerte nicht verbindlich und können jeweils nur als grober Richtwert oder marktüblich verstanden werden.
Mischung mit HS-Härter
- Nach Mischung des Klarlacks mit Mattierungskomponente -LVM 769 810-, diese Mischung 2:1 volumenmäßig mit HS-Härter mischen. Ohne Zugabe von Verdünnung spritzfertig.
Glanzgrade
* Da diese Bezeichnungen keiner Norm unterliegen, sind die Glanzgradwerte nicht verbindlich und können jeweils nur als grober Richtwert oder marktüblich verstanden werden.
Mischung mit VHS-Härter
- Nach Mischung des Klarlacks mit Mattierungskomponente -LVM 769 810-, diese Mischung 4:1 volumenmäßig mit VHS-Härter mischen. Nach Zugabe von 15 % Verdünnung spritzfertig.
Glanzgrade
* Da diese Bezeichnungen keiner Norm unterliegen, sind die Glanzgradwerte nicht verbindlich und können jeweils nur als grober Richtwert oder marktüblich verstanden werden.
Mischung mit VHS-Härter
- Nach Mischung des Klarlacks mit Mattierungskomponente -LVM 769 810-, diese Mischung 4:1 volumenmäßig mit VHS-Härter mischen. Nach Zugabe von 5 % Klarlack Additiv -LVM 007 000 A2- spritzfertig.
Glanzgrade
* Da diese Bezeichnungen keiner Norm unterliegen, sind die Glanzgradwerte nicht verbindlich und können jeweils nur als grober Richtwert oder marktüblich verstanden werden.
Mischung mit VHS-Härter
- Nach Mischung des Klarlacks mit Mattierungskomponente -LVM 769 810-, diese Mischung 4:1 volumenmäßig mit VHS-Härter mischen. Nach Zugabe von 10 % Verdünnung spritzfertig.
Glanzgrade
* Da diese Bezeichnungen keiner Norm unterliegen, sind die Glanzgradwerte nicht verbindlich und können jeweils nur als grober Richtwert oder marktüblich verstanden werden.
Mischung mit VHS-Härter
- Nach Mischung von Mattierungskomponente -LVM 769 810- mit HS-Decklack diese Mischung 4:1 volumenmäßig mit VHS-Härter vernetzen. Nach Zugabe von 15 % Verdünnung spritzfertig.
Glanzgrade
* Da diese Bezeichnungen keiner Norm unterliegen, sind die Glanzgradwerte nicht verbindlich und können jeweils nur als grober Richtwert oder marktüblich verstanden werden.
Mischung mit VHS-Härter
- Nach Mischung von Mattierungskomponente -LVM 769 810- mit HS-Decklack diese Mischung 4:1 volumenmäßig mit VHS-Härter vernetzen. Nach Zugabe von 15 % Verdünnung spritzfertig.
Verarbeitung
Auftragsart "Spritzgang"
- Verarbeitungsviskosität 4 mm bei +20 ºC, DIN 53211
Verarbeitungsviskosität 4 mm Fließbecherpistole "Compliant" und "HVLP"
DIN 4 mm: 16-20 Sekunden
- Verdünnerzugabe bei +20 ºC Materialtemperatur: je nach eingesetztem Produkt
- Spritzdüse einstellen (siehe Herstellerangaben): "Compliant" 1,3-1,4 mm.
- Spritzdüse einstellen (siehe Herstellerangaben): "HVLP" 1,3-1,4 mm.
- Spritzdruck einstellen (siehe Herstellerangaben): "Compliant" 2,0-2,5 bar.
- Zerstäuberdruck einstellen (siehe Herstellerangaben): "HVLP" 0,7 bar.
- In 2 Spritzgängen auftragen mit 5-10 Minuten Zwischenablüftzeit. Der erste Spritzgang wird verhalten, aber dennoch geschlossen appliziert (Verarbeitungshinweise beachten).
Die empfohlene Trockenschichtdicke beträgt 60-80 um.
Verarbeitungshinweise
Für einen bestmöglichen und homogenen Mattierungseffekt sind bei der Applikation folgende Hinweise unbedingt einzuhalten:
Hinweis
Trocknung
- Die Endablüftzeit bei forcierter Trocknung beträgt 15-20 Minuten.
- Forcierte Trocknung bei +60 bis 65 ºC Objekttemperatur beträgt 45 Minuten.
Hinweis
Persönliche Schutzausrüstung:
Reparatur-Lackiersystem für matt lackierte Fahrzeuge
Ausgabe 04.13
Nachfolgend beschrieben wird das Reparatur-Lackiersystem für matt lackierte Fahrzeuge. Einsatzbereich: größere Flächen/Ganzlackierungen
Anwendung
Untergrund
Geeignete Untergründe:
Vorbehandlung/Reinigung
- Sorgfältig mit Silikonentferner, lang -LVM 020 100 A5- oder Silikonentferner -LVM 020 000 A5- reinigen.
- Untergrund anschließend anschleifen.
- Mit geeigneten Reinigungsmitteln vor Überarbeitung für eine saubere und rückstandsfreie Oberfläche sorgen.
Freigegebene Produkte
Spachtel:
Grundierung/Grundierfüller:
Füller:
Elastifizierung:
Decklack:
Mattierung
Verarbeitungshinweise der einzelnen Original Produkte beachten "Original Produkte".
Mischung/Mattierung des Klarlacks
- Komponente-A + Komponente-B Mattierungskomponente -LVM 769 810 A2- + 2K-HS-Klarlack -L2K 769 500 A5- mischen.
Mischungsverhältnis:
Je nach gewünschtem Glanzgrad werden Mattierungskomponente -LVM 769 810 A2- und 2K-HS-Klarlack -L2K 769 500 A5- im Gewichtsverhältnis von 75/25 % bzw. 70/30 % gemischt.
Hinweis
Mattierungskomponente -LVM 769 810 A2- in der Dose gut aufrühren bzw. aufrütteln. Komponente-A und Komponente-B gründlich vermengen und erst unmittelbar vor Verarbeitung mit Härter und Verdünnung ansetzen. Die Verarbeitung der spritzfertigen Mischung sollte umgehend erfolgen. Steht die Mischung längere Zeit (15 Minuten) im Mischbecher bzw. im Pistolenbecher, sollte diese vor weiterer Benutzung unbedingt erneut aufgerührt werden (Absetzverhalten).
Härterzugabe auf Komponente A + B
- 4:1 volumenmäßig mit 2K-VHS-Härter, extra lang -LHA 009 053 A2-
Verdünnung:
Verarbeitungszeit:
Spritzfertige Einstellung 60-75 Minuten bei +20 ºC
Auftragsart "Spritzgang"
- Verarbeitungsviskosität 4 mm bei +20 ºC, DIN 53211
Verarbeitungsviskosität 4 mm Fließbecherpistole "Compliant" und "HVLP"
DIN 4 mm: 16-20 Sekunden
- 10 % Verdünnerzugabe bei +20 ºC Materialtemperatur
- Spritzdüse einstellen (siehe Herstellerangaben): "HVLP" 1,3-1,4 mm.
- Spritzdruck einstellen (siehe Herstellerangaben): "Compliant" 2,0-2,5 bar.
- Zerstäuberdruck einstellen (siehe Herstellerangaben): "HVLP" 0,7 bar.
- In 2 Spritzgängen mit 10-15 Minuten mit Zwischenablüftzeit.
Die empfohlene Trockenschichtdicke beträgt 70-90 um.
Verarbeitung:
Für einen bestmöglichen und homogenen Mattierungseffekt sind bei der Applikation folgende Hinweise unbedingt einzuhalten:
Der Spritzabstand zum Objekt ist gegenüber der Standardapplikation etwas größer, um die volle Zerstäubung des Spritzstrahls auszunutzen. (Vermeidung von Streifenbildung)
Darüber hinaus und wenn möglich, ist es vorteilhaft bei liegenden Einzelteilen, z. B. Motorhaube, die beiden Spritgänge im Kreuzgang aufzutragen.
Bei der Anwendung auf großen Objekten, z. B. Motorhaube, Fahrzeugdach, etc. ist der Überlappungsbereich des 2. Spritzganges nicht in die Überlappungszone des 1. Spritzganges zu legen, sondern zu verschieben.
Es ist darauf zu achten, dass eine gleichmäßige Überlappung der "Spritzzüge" erfolgt und ein ausreichend nasser Spritzfilm aufgetragen wird.
Bei zu trockener Applikation besteht die Gefahr von Wolkenbildung durch ungleichmäßiges Ablüften oder durch nicht aufgenommenen Spritznebel.
Falls möglich, sollte eine Ganzlackierung in Sektionen eingeteilt werden, d. h., die Fahrzeugkarosserie wird getrennt zu den Anbauteilen z. B. Hauben, Türen, etc. lackiert, um Überlappungszonen und Spritznebel zu vermeiden.
Trocknung:
Forcierte Trocknung:
- Endablüftzeit 15-20 Minuten
- Trockenzeit 45 Minuten bei +60 ºC Objekttemperatur
Eine Lufttrocknung wird nicht empfohlen
Hinweis
Persönliche Schutzausrüstung:
Lackiersystem für Kunststoffteile
Ausgabe 03.2010
Mit diesem universellen Lackiersystem können alle üblichen, im Außenbereich vorkommenden Kunststoffteile sicher und einfach lackiert werden. (Kunststoffarten: PP, EPDM, ABS, PC, PPO, PBTP, UP-GF, PA, PVC, R-TPU, PUR). Dieses technische Merkblatt gilt nicht für werksgrundierte Kunststoffteile.
Untergrund
Vorbehandlung des Untergrunds:
- Der Untergrund muss trennmittelfrei sein. Kunststoffteile vor der Reinigung 60 Minuten bei +60 ºC tempern, damit die Trennmittel ausschwitzen.
- Mit Kunststoffreiniger, antistatisch -LKR 001 001 A3- oder mit dem milderen Silikon Entferner lang -LSE 20 100 A3- reinigen.
Der Aufwand für die erforderliche Reinigung hängt von der Art und Menge der verwendeten Trennmittel ab. Zur Unterstützung der Reinigung wird die Verwendung eines Schleifpads empfohlen. Die Verdünnung gut ausdünsten lassen, (z. B. Lufttrocknung über Nacht bei Raumtemperatur oder 30-40 Minuten bei +60 ºC).
- Vor dem Grundieren noch einmal leicht reinigen mit Kunststoffreiniger, antistatisch -LKR 001 001 A3- oder Silikonentferner, lang -LSE 20 100 A3-.
Lackaufbau für nicht grundierte Kunststoffteile
Grundierung:
Um eine sichere Haftung zu erzielen, müssen Kunststoffe nach der gründlichen Reinigung grundiert werden. Hier bieten sich dem Anwender zwei Möglichkeiten:
1. Mit 2K-Kunststoff-Haftfüller, weiß -LKF 696 009- oder 2K-Kunststoff-Haftfüller, schwarz -LKF 696 040- grundieren. Der 2K-Kunststoff-Haftfüller, weiß -LKF 696 009- und der 2K-Kunststoff-Haftfüller, schwarz -LKF 696 040- sind Grundierfüller, die direkt mit Decklacken überarbeitet werden können.
2. Mit Haftvermittler, lasierend -ALO 822 000 10- grundieren und anschließend mit elastifiziertem 2K-HS-Füller überarbeiten. Weiterverarbeitung mit Decklack und Klarlack.
Hinweis bei Beschädigungen:
- Kleine Kratzer können nach dem Grundieren mit 2K-Feinspachtel -LSP 784 002 A2- gespachtelt werden.
- Nach dem Schleifen der Spachtelstelle ist diese zu isolieren:
1. mit 2K-Kunststoff-Haftfüller, weiß -LKF 696 009- oder 2K Kunststoff-Haftfüller, schwarz -LKF 696 040-.
2. mit Haftvermittler, lasierend -ALO 822 000 10- grundieren und anschließend mit elastifiziertem 2K-HS-Füller überarbeiten. Weiterverarbeitung mit Decklack und Klarlack.
Verarbeitungshinweise, Ablüft- und Trocknungszeiten sind den anwendungstechnischen Informationen zu entnehmen:
Einsatz von 2K-Elastikzusatz -ALZ 011 001- in 2K-HS-Füllern:
Verarbeitung siehe anwendungstechnische Informationen des jeweiligen Füllers.
Hinweis
Lackierte Kunststoffteile dürfen vor Ablauf einer Frist von 6 Wochen nicht mit einem Hochdruckreiniger gereinigt werden. Danach ist ein Mindestabstand der Düse von 30 cm zum Objekt einzuhalten.
Einschicht-Lackierung
Decklack:
- 2K-HS-Decklack mit 15 % 2K-Elastikzusatz -ALZ 011 001- mischen, danach diese Mischung vernetzen.
- Mischungsverhältnis 3:1 mit 2K-VHS-Härter und 15 % 2K-Verdünnung, spezial -LVM 009 200 A2-.
Verarbeitung:
- In 1,5 Spritzgängen auftragen.
- Lufttrocknung über Nacht bei +20 ºC oder nach 5-10 Minuten Endablüftzeit, 30-40 Minuten bei +60 ºC. Bei Verwendung von 2K-Elastikzusatz -ALZ 011 001- verlängern sich die Trocknungszeiten.
Zweischicht-Lackierung Uni, Metallic und Pearls
Basislacke:
- Wassergrundlack mit 10 % VE-Wasser -LVW 010 000 A5-.
Verarbeitung:
- In 1,5 Spritzgängen auftragen.
Klarlacke:
- 2K-HS-Klarlacke mit 2K-Elastikzusatz -ALZ 011 001- mischen.
Verarbeitung:
- Nach jeweiliger anwendungstechnischer Information des Klarlacks "Klarlacke".
Trocknung:
- Lufttrocknung über Nacht bei +20 ºC oder nach 10 Minuten Endablüftzeit, 40-45 Minuten bei +60 ºC. Bei Verwendung von 2K-Elastikzusatz -ALZ 011 001- verlängern sich die Trocknungszeiten.
Lackierung von seidenglänzenden Farbtönen
Einschicht-Lackierung, Decklack:
- 2K-HS-Decklack im Verhältnis 1:1 mit 2K-Mattierungskomponente -ALN 775 106- mischen, danach die Mischung vernetzen.
- Mischungsverhältnis 4:1 mit 2K-VHS-Härter und 15 % 2K-Verdünnung, spezial -LVM 009 200 A2-.
Verarbeitung:
- Für eine gleichmäßige Lackfilmoberfläche 2 Spritzgänge mit 5-10 Minuten Zwischenablüftzeit applizieren.
Trocknung:
- Lufttrocknung über Nacht bei +20 ºC oder nach 5-10 Minuten Endablüftzeit, 30-40 Minuten bei +60 ºC.
Lackieren von Farbtönen mit Struktureffekt
Einschicht-Lackierung, Decklack:
- 2K-HS-Decklack im Verhältnis 1:1 mit 2K-Strukturkomponente grob/fein -ALN 775 107/108- mischen, danach die Mischung vernetzen.
- Mischungsverhältnis 4:1 mit 2K-VHS-Härter und 15 % 2K-Verdünnung, spezial -LVM 009 200 A2-.
Verarbeitung:
- 2 Spritzgänge:
1. Spritzgang normal applizieren, 5-10 Minuten Zwischenabluft.
2. Spritzgang in Anpassung an die gewünschte Struktur auftragen.
- Lufttrocknung über Nacht bei +20 ºC oder nach 5-10 Minuten Endablüftzeit 30-40 Minuten bei +60 ºC.
Persönliche Schutzausrüstung:
Aqua-Premium-System, Beispritzsystem für Zweischicht-Farbtöne
Ausgabe 04.2013
Produktbeschreibung/Ziele
Zur Erzielung eines optisch einwandfreien Farbtonübergangs im Beilackierbereich oder zu angrenzenden Teilen, z B. Kotflügel/Tür.
Anwendungstechnische Informationen
Untergrund
Geeignete Untergründe:
Vorbehandlung der Untergründe:
- Werks- oder Altlackierung bzw. 2K-HS-Füller gründlich mit Silikonentferner -LVM 020 000 A5- oder Silikonentferner, lang -LVM 020 100 A5- reinigen.
Vorarbeit
- Die Reparaturstelle wird trocken mit Schleifpapier Körnung P500-P600 oder nass mit wasserfestem Schleifpapier P800-1000 geschliffen.
- Der angrenzende Bereich (das Fahrzeugteil um die Reparaturstelle herum) muss weitläufig mit Schleifpapier P1000-3000 gründlich nass angeschliffen werden.
Hinweis
Sollten Sicken, Kanten oder Griffmulden vorhanden sein, ist im Vorfeld ein Schleifpad einzusetzen.
Reinigen
- Die gesamte Fläche mit Silikonentferner -LVM 020 000 A5- gründlich von Staub, Schleifrückständen oder anderen Verunreinigungen reinigen.
- Überschüssigen Silikonentferner mit einem flusenfreien Tuch streifenfrei abwischen.
- Nass geschliffene sowie gereinigte Flächen gut ausdunsten lassen.
Bei Verwendung eines Staubbindetuchs sind Tücher der neuen Generation mit wirksamer Leichtklebeformel einzusetzen, um das Risiko chemischer oder klebriger Rückstände zu minimieren (z B. Staubbindetuch -VAS 6177- ).
Besondere Hinweise
Methode 1:
Reparaturprozess, Beilackierung in angrenzende Flächen (z. B. Farbangleichung Kotflügel Tür)
- Im Beilackierbereich, je 1-2 geschlossene Spritzgänge vom Beispritzadditiv für Aqua-Premium -LVM 035 100 A3--2- mit normalem Spritzdruck auf die Altlackierung/gefüllerten Untergrund -1- applizieren.
Hinweis
Es ist darauf zu achten, den Beilackierbereich ausreichend groß zu wählen.
- Im Anschluss wird der erste, verhalten applizierte, Spritzgang des Basislacks -1- vom Beilackierbereich in das nasse Beispritzadditiv -2- appliziert.
- Im zweiten Schritt folgt direkt und ohne Ablüftzeit ein weiterer verhaltener Spritzgang -2-. Es ist darauf zu achten, den Spritzgang innerhalb des vorherigen versetzt nach vorn -1- anzulegen, um eine gleichmäßige Effektausbildung zu erreichen.
- Nach dem Beilackieren wird der Anschlussbereich und die verbleibende Fläche (vom Neuteil ausgehend) -1- in 1,5 Spritzgängen (Standardprozess) fertig lackiert.
- Nach dem Ablüften wird über die gesamte Reparaturfläche ein 2K-HS-Klarlack -1- aufgetragen.
Methode 2:
Reparaturprozess, Beilackierung in angrenzende Flächen (z. B. Farbangleichung Kotflügel Tür, Alternativmethode für Uni- und dunkle Effektfarbtöne)
- Im Beilackierbereich, je 1-2 geschlossene Spritzgänge vom Beispritzadditiv für Aqua-Premium -LVM 035 100 A3--2- mit normalem Spritzdruck auf die Altlackierung/gefüllerten Untergrund -1- applizieren.
Hinweis
Es ist darauf zu achten, den Beilackierbereich ausreichend groß zu wählen.
- Im Anschluss wird der erste Spritzgang des Basislacks -3- vom Beilackierbereich (vom Neuteil ausgehend), bis hin zum Randbereich des nassen Beispritzadditivs -2- appliziert. Darauf folgt direkt der halbe Effekt-/Finishspritzgang mit vergrößertem Spritzabstand in das nasse Beispritzadditiv -2-, auch zum Neuteil -1- hin.
- Nach dem Beilackieren erfolgt die Basislack-Applikation -1- der verbleibenden Fläche in 1,5 Spritzgängen (Standardprozess).
- Nach dem Ablüften wird über die gesamte Reparaturfläche ein 2K-HS-Klarlack -1- aufgetragen.
Hinweis
Methode 3:
Reparaturprozess, Beilackierung von Kleinstschäden, z. B. Clever-Repair
Hinweis
Der Reparatur-/Füllerbereich sollte so klein wie möglich gehalten werden.
Möglichkeit 1
Möglichkeit 2
- Nach entsprechender Endablüftzeit kann mit Klarlack überlackiert werden.
Hinweis
Verarbeitung der Produkte
Reinigung der Arbeitsgeräte
Entsorgung
Persönliche Schutzausrüstung:
Aqua-Premium-System, Beispritzsystem für Dreischicht-Effekt-Farbtöne
Ausgabe 04.2013
Produktbeschreibung/Ziele
Zur Erzielung eines optisch einwandfreien Farbtonübergangs im Beilackierbereich oder zu angrenzenden Teilen, z B. Kotflügel/Tür.
Anwendungstechnische Informationen
Untergrund
Geeignete Untergründe:
Vorbehandlung der Untergründe:
- Werks- oder Altlackierung bzw. 2K-HS-Füller gründlich mit Silikonentferner -LVM 020 000 A5- oder Silikonentferner, lang -LVM 020 100 A5- reinigen.
Vorarbeit
- Die Reparaturstelle wird trocken mit Schleifpapier Körnung P500-P600 oder nass mit wasserfestem Schleifpapier P800-1000 geschliffen.
- Der angrenzende Bereich (das Fahrzeugteil um die Reparaturstelle herum) muss weitläufig mit Schleifpapier P1000-3000 gründlich nass angeschliffen werden.
Hinweis
Sollten Sicken, Kanten oder Griffmulden vorhanden sein, ist im Vorfeld ein Schleifpad einzusetzen.
Reinigen
- Die gesamte Fläche mit Silikonentferner -LVM 020 000 A5- gründlich von Staub, Schleifrückständen oder anderen Verunreinigungen reinigen.
- Überschüssigen Silikonentferner mit einem flusenfreien Tuch streifenfrei abwischen.
- Nass geschliffene sowie gereinigte Flächen gut ausdunsten lassen.
Bei Verwendung eines Staubbindetuchs sind Tücher der neuen Generation mit wirksamer Leichtklebeformel einzusetzen, um das Risiko chemischer oder klebriger Rückstände zu minimieren (z B. Staubbindetuch -VAS 6177- "Staubbindetuch -VAS 6177-").
Besondere Hinweise
Beilackieren von 3-Schicht-Farbtönen:
Einstellung des Beispritz-Additivs:
- Beispritzadditiv für Aqua-Premium -LVM 035 100 A3- mit 10 % Aqua-Premium-Härter -LVM 045 000 A1- einstellen.
Reparaturprozess, Beilackierung in angrenzende Flächen (z. B. Farbangleichung Kotflügel Tür)
- Im Beilackierbereich, je 1-2 geschlossene Spritzgänge vom Beispritzadditiv für Aqua-Premium -LVM 035 100 A3--2- mit normalem Spritzdruck auf die Altlackierung/gefüllerten Untergrund -1- applizieren.
Hinweis
Es ist darauf zu achten, den Beilackierbereich ausreichend groß zu wählen.
Einstellung des Grundfarbtons:
- Der mit 5 % Aqua-Premium-Härter -LVM 045 000 A1- und 10 % Additiv für Aqua-Premium -LVM 035 301 A3- bei Uni-Farbtönen oder 20 % Additiv für Aqua-Premium -LVM 035 301 A3- bei Effekt-Farbtönen eingestellte Grundfarbton -2-, wird bis zur Deckfähigkeit auf den Reparaturbereich und die angrenzende Beilackierfläche appliziert.
- Dabei sollte die Auslaufzone im nassen Beispritzadditiv für Aqua-Premium -LVM 035 100 A3--1- liegen.
Hinweis
Für größere Flächen, hohe Temperaturen sowie niedrige Luftfeuchtigkeit ist eine Zugabe von bis zu 10 % VE-Wasser Aquaplus -LVW 010 000 A5- möglich.
Verarbeitungszeit:
Ablüften/Trocknung
Möglichkeiten:
- Nach dem matten Ablüften erneut im Beilackierbereich 1-2 geschlossene Spritzgänge Beispritzadditiv für Aqua-Premium -LVM 035 100 A3--1-, pur ohne Härter applizieren.
Einstellung des Effektfarbtons:
- Das Einstellen des Effektfarbtons erfolgt mit 20 % Additiv für Aqua-Premium -LVM 035 301 A3-.
Hinweis
Für größere Flächen, hohe Temperaturen sowie niedrige Luftfeuchtigkeit ist eine Zugabe von bis zu 10 % VE-Wasser Aquaplus -LVW 010 000 A5- möglich.
Arbeitsschritt 1, Einlackieren des Effektfarbtons (von außen nach innen)
- Die Applikation des Effektfarbtons erfolgt vom Auslaufbereich hin zum Neuteil -1-. Das heißt, es wird von außen nach innen ("Nass in Nass") in das Beispritzadditiv für Aqua-Premium -LVM 035 100 A3- appliziert.
- Anschließend wird, wenn nötig, die nächste Effektfarbtonschicht in Richtung Neuteil appliziert.
Hinweis
Bei einigen Effektfarbtönen ist es notwendig, 2-3 weitere Spritzgänge zu applizieren, um den Effekt anzugleichen.
Arbeitsschritt 2, Einlackieren des Effektfarbtons (von außen nach innen)
Arbeitsschritt 3, Einlackieren des Effektfarbtons (von außen nach innen)
- Nach dem Ablüften wird über die gesamte Reparaturfläche ein 2K-HS-Klarlack -1- aufgetragen.
Hinweis
Hinweise für großflächige Applikationen:
Verarbeitung der Produkte
Reinigung der Arbeitsgeräte
Entsorgung
Persönliche Schutzausrüstung:
Aquaplus-Design- und Mehrfarbenlackierung
Ausgabe 05.14
Um mit Aquaplus Uni-, Metallic-, Perleffekt-Grundlack fehlerfreie Design- und Mehrfarbenlackierungen ausführen zu können, sind einige Besonderheiten zu beachten und teilweise spezielle Hilfsmittel einzusetzen.
Vorbereitung:
Wird ein Design auf den Untergrund (Füller, Lackierung) vorgezeichnet, dürfen keine Markierungsstifte verwendet werden, die wasserlösliche Farben enthalten, um ein "Durchbluten" in den Wasserbasislack zu vermeiden. Ist dies nicht möglich, müssen die Markierungen nach dem Abdecken des Designs wieder sorgfältig mit Silikonentferner -LSW 019 000 A5- entfernt werden.
Abdecken des Untergrunds (2K-HS-Decklack)
Für die Arbeiten auf 2K-HS-Decklacken können handelsübliche Kontur/Zierlinienbänder und Abdeckbänder eingesetzt werden.
Abdecken des Aquaplus Uni-, Metallic-, Perleffekt-Grundlacks
Zu verwenden sind handelsübliche Kontur/Zierlinienbänder und Abdeckbänder.
Trocknung einzelner Wasserbasislackschichten
Von einer Ofentrocknung ist abzuraten, da die Gefahr des Klebeübergangs von Kontur- und Abdeckbändern auf Wasserbasislack besteht.
Die einzelnen Wasserbasislackschichten können mit Luftdüsen oder mit leicht erhöhter Kabinentemperatur zwischen getrocknet werden. Dies sind auch die wirksamsten Trocknungsarten.
Bei den einzelnen Farbtönen sollte ein Schichtdickenauftrag von mehr als 40 um unbedingt vermieden werden. Dadurch können Schwierigkeiten, wie Filmablösungen beim Demaskieren, bei der Trocknung und der Abdeckfähigkeit auftreten.
Mehrfarbenlackierungen mit Isolierschicht
Um bei Mehrfarbenlackierungen ein "Durchbluten" bzw. Verfärbungen der einzelnen Farbschichten zu verhindern, empfiehlt sich die Isolierung der einzelnen aufgetragenen Schichten mit HS-Klarlacken.
Für eine derartige Isolierschicht eignet sich der 2K-HS-Vario-Klarlack -L2K 769 K01 A5- vernetzt mit 2K-HS-Härter, kurz -LHA 021 004 A3-.
Um eine akzeptable Trocknung bzw. Abdeckfähigkeit zu erreichen, kann der Einsatz längerer Härter nicht empfohlen werden.
Die Applikation der Isolierschicht erfolgt ausschließlich auf Aquaplus-Wassergrundlack.
Nachfolgend sind die erforderlichen Arbeitsschritte am Beispiel einer aus 3 Farbtönen bestehenden Mehrfarbenlackierung beschrieben.
- Auftragen des 1. Farbtons mit Aquaplus-Wassergrundlack.
- Grundlack mindestens 5 Stunden bei +20 ºC trocknen.
Forcierte Trocknung:
20 Minuten bei +20 ºC und 30 Minuten bei +60 ºC
Nach der Trocknung ausreichend abkühlen lassen.
- Konturen abkleben mit handelsüblichem Tape oder Folie.
- Einen dünnen geschlossenen Spritzgang Beispritzadditiv für Aquaplus -LVM 030 000 A2- auftragen.
- Spritzgang 20 Minuten bei +20 ºC ablüften lassen.
- Auftragen des 2. Farbtons mit Aquaplus-Wassergrundlack.
- Grundlack mindestens 5 Stunden bei +20 ºC trocknen.
Forcierte Trocknung:
20 Minuten bei +20 ºC und 30 Minuten bei +60 ºC
Nach der Trocknung ausreichend abkühlen lassen.
- Konturen abkleben mit handelsüblichem Tape oder Folie.
- Auftragen des 3. Farbtons mit Aquaplus-Wassergrundlack.
- Grundlack matt ablüften lassen.
- Maskierungen entfernen.
- Auftragen der Deckschicht mit 2K-HS-Klarlack.
Hinweis
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